Gestern hast Du was verpaßt.
Das war echt angenehm. Eine Lautstärke, die man genießen konnte 🙂
An so einem Tag fällt einem das so richtig auf, wenn da nur Leute mit kleinen Stimmbändern erscheinen 😀
Es geht also tatsächlich auch normal 😀
Gestern hast Du was verpaßt.
Das war echt angenehm. Eine Lautstärke, die man genießen konnte 🙂
An so einem Tag fällt einem das so richtig auf, wenn da nur Leute mit kleinen Stimmbändern erscheinen 😀
Es geht also tatsächlich auch normal 😀
…jedenfalls würden sich die Ulmer doch bestimmt darüber freuen – also einer ganz bestimmt 😀
Mein Gedanke dabei, nachdem ich ja geheilt worden bin: Ein Hoch auf die Grünen und weg mit dem Deutschen Pack – so ist das Leben als Verlierer nunmal – es können immer nur die besseren Menschen gewinnen.
Erst kürzlich verfasste eine „Expert_innenkommission“ der Friedrich Ebert Stiftung unter dem Vorsitz von Aydan Özoguz das Papier „Leitbild und Agenda für die Einwanderungsgesellschaft“. Darin wird unter anderem das kommunale Wahlrecht für Migranten ohne deutsche Staatsangehörigkeit gefordert, aber auch das Stimmrecht bei Volksabstimmungen soll den Ausländern eingeräumt werden.
Die CDU kritisierte den Vorschlag von Özoguz als verfassungswidrig. „Das Wahlrecht, mit dem das Volk die Staatsgewalt ausübt, setzt nach der Konzeption des Grundgesetzes die deutsche Staatsangehörigkeit voraus“, sagte der Justiziar der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans-Peter Uhl.
NRW lässt mit der Umsetzung eines solchen Gesetzes offenbar nicht lange auf sich warten. Ein entsprechender Gesetzentwurf im Landtag von NRW gehe bereits in die zweite Lesung, berichtet Vera Lengsfeld in ihrem Blog.
Wenn das Gesetz durchkommt, meint Lengsfeld, wäre NRW das erste Bundesland mit einem kommunalen Wahlrecht auch für Nicht-EU-Ausländer inklusive der Flüchtlinge. Zunächst würde es vorrangig um schon länger in NRW lebende Türken ohne Doppelpass gehen, von deren Stimmen sie SPD profitieren wolle. Es würde Nicht-EU-Ausländern bei der Integration helfen, so das Argument. Nicht nur Rot-Grün, sondern auch FDP und Piraten würden das Vorhaben unterstützen und zusammen hätten sie auch die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit zur Änderung der Verfassung in NRW.
Quelle: http://www.epochtimes.de
Das Verbot geht aus einem Maßnahmenkatalog zur Verbesserung der Luftqualität in der Landeshauptstadt hervor, den das Kabinett von Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) am Dienstag beschlossen hat. Der Grünen-Politiker verteidigte die bisher schärfste Maßnahme gegen den Feinstaub. «Hier wird nichts verboten. Hier wird gesteuert und gelenkt», sagte er.
Quelle und mehr: MSN.com
Ein junger Schwarzer wird während einer Polizeikontrolle vergewaltigt. Eine Welle der Gewalt folgt – mitten im Wahlkampf. Die Polizei fühlt sich vom Staat seit langem vernachlässigt. Davon profitiert besonders eine Person.
Funken genügen, um Pulverfässer zur Explosion zu bringen. Im Jahr des großen Aufstands der französischen Vorstädte, 2005, war der Tod zweier Jugendlicher der Auslöser. Sie waren auf der Flucht vor der Polizei in ein Transformatorhäuschen geraten und an Starkstromschlägen gestorben.
Dieses Mal schlägt der „Fall Théo“ gefährliche Funken, er sorgt in Paris und seinen nördlichen Vororten seit Anfang des Monats für Demonstrationen jugendlicher Wut und ständige Randale: Théo L. war am 2. Februar in Aulnay-sous-Bois in eine Polizeikontrolle geraten, und bald lautete der Vorwurf gegen die Beamten, sie hätten den jungen Schwarzen schwer misshandelt und mit einem Schlagstock vergewaltigt.
Die Bilder von den Krawallen danach wirken wie ein Déjà-vu: brennende Autos, zerschlagene Bushaltestellen, zerbrochene Schaufensterscheiben, umgestürzte Mülltonnen, verletzte Beamte und Parolen wie: „Tötet die Polizei“. Der große Unterschied im Vergleich zu den Ausschreitungen vor zwölf Jahren ist jedoch: Dieses Mal überschneiden sich Randale und Wahlkampf.
Le Pen verteidigt die Polizei
Quelle und weiterlesen: MSN.com